Jaggi, Zäme uf d Reis

CHF16.00

Ds Buurebüebli im Zug z Irland, dr Bärnermutz am Flughafe z Amsterdam oder Chünizer Brombeeri ir Toscana: Üsi Autorin het uf ihrne vilne Reise, wo si privat u brueflech het underno, mängs erläbt – Kurioses, Luschtigs u Dänkwürdigs. Geng wider isch es o dr Zuefall gsy, wo si a interessanti Orte u zu bsundere Mönsche gfüehrt het. Ihrer Erinnerige sy ihre Schatz, wo si gärn mit üs teilt.

Beschreibung

Leseprobe

Underwägs dörfe z sy, isch doch eifach es Gschänk. Mit üsem VW-Chäfer sy mir uf Italie gfahre. Zersch dür ds Oberland uf, de übere Brünig Richtig Innerschwiiz. Dr Gotthardpass z düruf u d Tremola z dürab ids Tessin. I üsere Sunnestube, wos denn grägnet het, was der Himmel het chönne uslääre, hei mir im Hotel übernachtet. Im Chäfer hets zwar es Zält u di ganzi Usrüschtig gha, ou mit emene Chocher für eis Pfänni. Aber äbe, im Tessin mit so viel Räge u Nessi hei mir üs ds ungmüetleche Übernachte im Zält wölle erspare.

Am nächschte Morgen isch es wyterggange Richtig Meer u Süde. Uf emene schöne Zältplatz imene chlyne Stedtli ar Riviera, hei mir üses Zält ufgschlage. D Sicht id d Wyti und uf ds Meer isch würklech grandios gsy. Es isch Herbscht gsy u der Platz nümme so überfüllt wi sicher albe im Summer. Dr Ruedi het um ds Zält ume no es chlyses Gräbli mit emene Abfluss ids Gebüsch ggrabet. «Mi weiss ja nie», het er gmeint. «Wenn es de hie aafat rägne, de rägnets de richtig u i möchti im Zält kener Glungge ha.» E stahlbblaue Himmel mit es paar vorwitzige chlyne wysse Wülchli, es liechts Lüftli, eifach farbigs früschs Herbschtwätter hei mir dörfe gniesse.

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0.8 kg
Größe 15.5 × 11.5 × 0.8 cm
Titel

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Autor

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